Handball in Kinderhaus
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„Das war eine konstant gute Leistung meiner Mannschaft“, sagte Sparta-Trainer Daniel Perez nach dem 30:24-Sieg bei der SG Bünde-Dünne. Von Beginn der Partie an waren seine Schützlinge hellwach, sie hielten durchgehend einen guten Vier-Tore-Vorsprung. Auch nach der Halbzeit zeigte Sparta starke Abwehrarbeit und dazu Geduld im Angriff.

Fortschritte erkennbar

„Wir haben konzentriert nach vorn gespielt und gewartet, bis die Lücke da war“, sagte Perez. Der Coach hatte nichts zu kritisieren, war mit dem Auftritt beim Aufsteiger zufrieden. Dabei hatte der 32-Jährige nur seine sechs Stammakteure, die durchspielten, eingesetzt. Friedrich Greis und Thomas Kurlemann waren zwar mit nach Ostwestfalen gefahren, sollten aber nur im Notfall zum Einsatz kommen. Dass es dazu aber nicht kam, lag an der bestechenden Form des Sextetts auf dem Parkett.

„Unsere Personaldecke ist sehr, sehr dünn. Umso wichtiger ist es, dass jeder seine Leistung bringt. Das hat funktioniert“, resümierte der Trainer, der auf eine Besserung in spätestens vier Wochen hofft. Dann sollen unter anderem die beiden Rechtsaußen Lukas Koch und Max Luft nach ihren Verletzungen zurückkehren. Perez, der inzwischen seit fast zwei Monaten beim im Amt ist, sieht jedenfalls erste Fortschritte.

Nicht mehr Letzter

„Wir sind jetzt auf einem bestimmten Level, auf dem ich sehe, dass die Jungs verstanden haben, was für mich wichtig ist. Wenn wir so auftreten wie gegen Bünde, dann bin ich absolut einverstanden“, sagte der Coach, dessen Mannschaft den Abstand zum Gegner und direkten Abstiegskonkurrenten auf fünf Punkte reduziert hat und nicht mehr Letzter ist.

Sparta-Tore: Dodt (9), List (7), Wilmsen (7/2), Koch (6), Clamann (1)


Einen perfekten Start in die Rückrunde erwischte auch Westfalia Kinderhaus. Die Mannschaft von Slawomir Cabon setzte sich daheim gegen die Ibbenbürener SpVg mit 37:33 (15:15) durch. Dabei überstanden die Hausherren, die zuletzt kaum konstant ihre Leistungen zeigten, sogar eine mehrfache Unterzahl. Zunächst setzte sich Westfalia bis auf 15:11 leicht ab (24.). Doch dann schwächte sich die Mannschaft selbst unnötig mit gleich drei Zeitstrafen.

Rhythmus schnell gefunden

Michel Schulz, Philip Austermann und Patrick Holtmann mussten das Feld verlassen, im Sechs-gegen-Drei ging es weiter, die Unterzahl währte vier Minuten. Und bis zum Halbzeitpfiff konnte Ibbenbüren locker auf 15:15 ausgleichen.

„Wir haben uns nach dieser schwierigen Phase gut gefangen“, sagte Cabon. Beim 17:17 und wieder vollständiger Mannschaft waren die Karten neu gemischt. „Wir haben unseren Rhythmus schnell wieder gefunden“, sagte Cabon, dessen Team sich auf 23:19 absetzte (39.). Den Vorsprung gab Kinderhaus nicht mehr ab. „Das war von uns taktisch geschickter als zuletztt“, meinte Cabon.

Westfalia-Tore: Siering (9), Heinig (7), Schürkamp (6), Dreskornfeld (5), Holtmann, Schulz, Austermann (je 1)

 
Vom 21.01.2013
Permalink: https://www.handballer-muenster.de/?p=2731
Kategorien: Aktuelles
 

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