Spartas Ligakollege Kinderhaus setzte sich im Duell der bisherigen Verlierer klar durch und besiegte die TG Hörste mit 33:29 (16:12) eher zu knapp. „Da meckert keiner, wenn wir am Ende zehn Tore mehr haben als der Gegner“, war Trainer Helge Rüddenklau nur mit der Ausbeute und Effektivität nicht restlos glücklich. Das Plus stellte er heraus: „Heute hatten wir die Körpersprache, die ich bisher vermisst habe.“
Auch etliche Zwei-Minuten-Strafen brachten Westfalia nicht vom Kurs ab. Gegen Hörste gelang es dem homogen durchziehenden Team, mehr Chancen als zuletzt heraus zu spielen und deutlich besser abzuschließen. „Das war über 60 Minuten klar besser – der Erfolg tut uns gut“, freute sich der Coach.
Echo Münster
Autor: Thomas Austermann
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5.10.2009
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